Presse
Artikel über das Theaterprojekt „Piccolo Pezzo“ für den Masterabschluss in „Rhythmik/EMP“
19-02-19 NQ_B_Piccolo Pezzo_Masterabschluss Trübenbach
(Neckarquelle, 19. 02. 2019 von Ingrid Kohler)
Interview im „Schwarzwälder Bote“ – „Immer auf der Suche nach Weiterentwicklung“ vom 02. 08. 2017
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottweil-immer-auf-der-suche-nach-weiterentwicklung.86ba67b5-c9ea-407a-8058-b7d6a9c6eb98.html
„Eliza erobert die Herzen im Bockhshof – (…) Die fantastische Karoline Trübenbach spielt Eliza – eine Eliza, die sich emanzipiert und immer selbstbewusster wird, die sich nicht kleinmachen lässt und gegen herablassende Kommentare des Professors wehrt.“
(Schwarzwälder Bote, 02.07. 2017 von Tatsiana Zelenjuk, „My Fair Lady“)
„Karolin Trübenbach spielte mit viel Verve die Künstlerin Clara Wieck (…). Mit ihrem schönen Sopran sang und rezitierte sie berühmte Schumann Lieder.“
(www.schwaebische.de, 26. 03. 2015 von Gisela Spreng, „Schumann – Die Passion eines Lebens“)
„Des Widerspenstigen Zähmung gelingt mittels List, Tücke und einem militanten Charme, den die spielerisch und stimmlich bezaubernde Karolin Trübenbach kess und köstlich walten lässt.“
(Neue Presse Coburg, 06. 05. 2013 von Dieter Ungelenk, „Die Magd als Herrin“)
„Karolin Trübenbach lief in der Darstellung der Tragik des verwirrten Gretchens, die als Kindsmörderin verschrien, zur Höchstform auf.“
(Oberpfalznetz.de am 04. 08. 2013, „Faust I“)
„Besonders präsent ist die reine und klare Stimme von Karolin Trübenbach als Miles, der längst kein Kind der Unschuld mehr ist.“
(Neue Presse Coburg, 12. 11. 2012 von Tanja Kaufmann, „Die Drehung der Schraube“, Landestheater Coburg)
„So nah am Publikum heißt es, die Emotionen fein zu dosieren und die Tragikomik behutsam auszutarieren. Karolin Trübenbach hat damit keine Mühe: Mit Gespür für Zwischentöne und Ausdrucksnuancen, mit Spielwitz und gezügelter Sentimentalität zeichnet sie das Porträt einer sensiblen Kämpferin. (…) Peu a peu verliert die anfangs blauäugige Elevin ihre Illusionen, ohne in Larmoyanz zu verfallen. Mit Kreisler’scher Leichtigkeit trifft die Chansonette den süffisanten Ton, der naturgemäß zuweilen in Sarkasmus mündet. Sie lässt den Wortwitz funkeln und den Sopran ironisch tremolieren, sie trumpft auf mit Charme und Chuzpe und zieht sängerisch und – im gegebenen Rahmen – tänzerisch alle parodistischen Register, vom naiven Wiener Maderl über die kesse Paprika-Soubrette bis zum routinierten Varieté-Vamp. “
(Neue Presse Coburg, 05. 05. 2012 von Dieter Ungelenk, „Lola Blau“)
„Als Lola Blau vollbringt Karolin Trübenbach eine Meisterleistung. Einfach großartig, wie sie auf der kleinen Bühne des Brückentheaters ihre Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt – mal naiv, mal frivol-lasziv und dann wieder depressiv.“
(InFranken, 09. 05. 2012 von Gerda Völk)
„Karolin Trübenbach spielt in der Rolle der Lola Blau wunderbar authentisch, mitreißend und sehr symphatisch. Sie mimt das junge naive Mädchen ebenso gekonnt, wie die selbstbewusste Nachtklubsängerin. Eine mehr als respektable Leistung, zumal sie (…) auschließlich alleine singt, tanzt und schauspielert.“
(Fürther Nachrichten, 06. 08. 2012 von Marion Reinhardt)